Erst vor einem Monat hatten wir über die offizielle Ankündigung des Serienstarts der Fallout-Serie auf Prime Video berichtet. Einen Teaser gab es damals allerdings noch nicht. Bis jetzt! Wobei der rund zweiminütige Teaser eigentlich schon die Länge eines kompletten Trailers hat. Den Teaser findet ihr weiter unten.
WORUM WIRD ES IN DER »FALLOUT«-SERIE GEHEN?
Die Spielereihe von Bethesda erzählt die Geschichte nach einem verheerenden Atomkrieg im Jahr 2077, der schlicht “der große Krieg” genannt wird. Die Menschen lebten danach jahrzehntelang in Bunkern, um sich vor der Strahlung an der Oberfläche zu schützen.
Doch nicht jeder hatte das Glück, in einen Bunker flüchten zu können. Alle Menschen, die an der Oberfläche blieben, erlitten schreckliche Mutationen. Diese Menschen nennt man Ghule. Sie haben eine höhere Lebenserwartung, können sich aber nicht fortpflanzen. Die Spiele verpacken diese düstere Geschichte in den Charme der 50er Jahre und würzen sie mit einer Prise Absurdität, die die Ernsthaftigkeit etwas auflockert.
Bisher ist bekannt, dass die Live-Action-Serie in Los Angeles spielen und eine neue Geschichte innerhalb des bestehenden Kanons erzählen wird. Bethesda könnte also in einem zukünftigen Spiel problemlos auf die Ereignisse der Serie zurückgreifen.
Dank des Teasers haben wir nun aber mehr Informationen über das Setting der Serie. So spielt die Geschichte 219 Jahre nach dem nuklearen Fallout. Ella Purnells Charakter Lucy hat bisher ihr ganzes Leben in Vault 33 verbracht und kennt daher das Leben außerhalb des Bunkers ebenso wenig wie ihre Mitbewohner.
Doch eines Tages ist sie gezwungen, sich auf eine Rettungsmission in die weite Welt hinauszuwagen. Und so entdecken wir Zuschauer gemeinsam mit ihr die alles andere als friedliche Welt außerhalb des Bunkers.
Die Fallout-Serie startet am 12. April 2024 auf Amazon Prime Video in über 240 Ländern und Territorien. Hinter dem Projekt steht die Produktionsfirma The Boys in Zusammenarbeit mit Westworld-Erfinder Jonathan Nolan. Außerdem sorgt Bethesda-Legende Todd Howard dafür, dass die Serie der Spielvorlage gerecht wird. Gute Voraussetzungen also, um sich in die Reihe der guten Spieleverfilmungen der letzten Monate einzureihen.
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