Erst kürzlich endete auf Netflix der Simulcast zur Anime-Adaption von Komi Can’t Communicate in der OmU-Fassung. Inzwischen stehen alle Episoden auch mit deutscher Synchronisation auf der weltweit großen Streaming-Plattform zur Verfügung.
Im Mai 2021 wurde Komi Can’t Communicate offiziell angekündigt. Im Anschluss veröffentlichte man den Anime in der Herbst-Season 2021 im japanischen Fernsehen und auf Netflix. Produziert wurde die Anime-Serie im Studio OLM unter der Regie von Kazuki Kawagoe. Ayumu Watanabe fungierte als Chief Director, während Deko Akao das Drehbuch verfasste. Das Charakterdesign wurde von Atsuko Nakajima entworfen, wobei die Musik von Yukari Hashimoto komponiert wurde.
Die deutsche Sprachfassung entstand bei der Synchronfirma VSI Synchron in Berlin, wobei Klaus-Peter Grap führte die Dialogregie. Unter anderem vertonte Christian Zeiger den Protagonisten Hitohito Tadano, während Shouko Komi von Rieke Werner gesprochen wird.
Komi Can’t Communicate basiert auf der gleichnamigen Manga-Reihe von Tomohito Oda, die seit 2016 in Japan publiziert wird. Eine Fortsetzung in Form einer zweite Staffel soll bereits im April 2022 folgen.
> Serie bei Netflix ansehen (OmU|DE)
Trailer:
Darum geht es in Komi Can’t Communicate:
Komi ist der absolute Star ihrer Schule: So schön und kühl, dass jeder sie aus der Ferne bewundert. Aber ihr neuer Mitschüler Tadano findet heraus, dass der Schein ganz gewaltig trügt. Denn in Wahrheit fürchtet Komi sich so sehr vor anderen Menschen, dass sie keinen Ton herausbekommt. Mit Tadanos Hilfe versucht sie, ihre Ängste zu überwinden und ihren großen Traum zu erfüllen, 100 Freunde zu finden. Aber es gibt ein Problem, von dem die beiden noch nichts ahnen: An der Schule tummeln sich ausschließlich exzentrische Charaktere …
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