Heute gab der Streaming-Anbieter Wakanim bekannt, dass man sich die Lizenz an der zwölfteiligen Anime-Serie Asteroid in Love gesichert hat und diese ab sofort komplett auf Abruf anbietet.
Asteroid in Love wurde bei Animationsstudio Doga Kobo unter der Regie von Daisuke Hiramaki animiert, wobei das Drehbuch von Yuka Yamada verfasst wurde. Während das Charakterdesign von Jun Yamazaki beigesteuert wurde, komponierte Takurō Iga die Musik zur Serie.
Die Anime-Serie, welche insgesamt zwölf Episoden umfasst, wurde erstmals von Januar bis März 2020 im japanischen TV ausgestrahlt und lief zudem hierzulande bei Streaming-Anbieter Crunchyroll in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln im Simulcast.
Der Autor Mangaka Quro startete Asteroid in Love im Januar 2017 im Manga Time Kirara Carat (Hōbunsha). Daraufhin folgte die Veröffentlichung der Manga-Reihe, welche bisher drei Bände zählt.
DARUM GEHT ES IN Asteroid in Love:
Mira kann sich glücklich schätzen, weil ein Stern nach ihr benannt wurde. Jedoch hat ihr Freund Ao keinen Stern, der seinen Namen trägt. Als Mira auf die Oberschule kommt, ist sie entschlossen dazu, eine astronomische Entdeckung zu machen und sie nach ihrem Freund zu benennen. Nur eines steht ihr im Weg. Und zwar die Auflösung des Astronomie-Klubs!
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